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Durch fachgerechte Berührung der Energiepunkte ist der Körper dazu imstande, sich selber zu heilen.

Holografischer Mikrokosmos
Die Fussreflexzonenmassage basiert auf der Erkenntnis, dass jedes Organ und jede Körperzone Entsprechungspunkte am Fuss hat. Diese Reflexpunkte- und zonen am Fuss stehen mit dem jeweiligen Körperbereich über Nerven und Meridiane in Verbindung. Man spricht von ca. 7200 Nervenendigungen am Fuss. Erhalten diese Reflexzonen Impulse, wird in erster Linie das Gehirn und dann die Organe stimuliert. Dies fordert Organe auf, ihre Tätigkeit und Ausrichtung in Bezug auf Homöostase und Kohärenz unter den Organsystemen zu überprüfen. Eine Folge davon ist die erhöhte Durchblutung und ein Ausgleich in der Organtätigkeit, diese kann erhöht oder vermindert werden, je nach Diskrepanz zum physiologischen Gleichgewicht.
Wird ein Organ oder eine Körperzone mehrdurchblutet, hat dies zur Folge, dass das Blut seine Funktion, insbesondere die Transportfunktion, wahrnehmen kann:
Wirkmechanismen -
wie findet die Impulsübertragung statt?
  • Theorie der Informationsübermittlung via neurophysiologische Strukturen, resp. via periphere Nervenbahnen und Reflexbögen

  • Theorie der energetischen Wirkungsweise, resp. entlang der Meridiane

  • Theorie der Informationübermittlung via extrazellulärer Matrix

ein Organ wird dadurch mit mehr Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, Hormone und Immunabwehrzellen gelangen an ihre Zielorte und Schlacken und Stickstoff werden rascher abtransportiert. Das Organ wird unterstützt und hat damit eine erhöhte Chance sich zu regenerieren und in Ausgleich zu kommen.  Insbesondere Personen mit langem Medikamentenkonsum können davon profitieren, dass ihr Gehirn angeregt wird, wieder Signale zu entsenden und die Organe zu ihrem Selbstheilungspotential zurückfinden lassen.

Positive Resultate - keine Nebenwirkung
  • Unterstützt die natürliche Ausrichtung des Körpers, der Organe und Drüsen auf Homöostase und der Kohärenz der Organe und Stoffwechselprozesse
  • Fördert die Durchblutung auf Organ- und Drüsenebene und ermöglicht damit einen verbesserten Stoffaustausch auf Zellebene  

  • Entspannt auf körperlicher und geistiger Ebene, setzt Impulse für mentale Neuausrichtung, stärkt Körper- und Selbstbewusstsein

  • Induziert bei fachgerechter Technik vermehrt Theta Hirnwellen. Theta Wellen (4-7 Hz) entsprechen einem meditativen Zustand. Regelmässige Meditation erweist sich als Mittel gegen Bluthoch-druck.

  • Verbessert die Immunabwehr, reduziert die Infektanfälligkeit

  • Fördert die Ausleitung von Schlacken und toxischen Stoffe und Wassereinlagerungen im Gewebe

  • Bringt Körperenergien in ein geordnetes Fliessgleichgewicht, löst gestaute Lebenskraft für autarkes Handeln, mobilisiert Kräfte für das allgemeine Wohlbefinden

  • Dient dem Auffinden belasteter Körperzonen und als Frühwarnsystem

Hypothese der Wirkmechanismen
1. Theorie der Informationübermittlung via neurophysiologischer Strukturen
  • Entlang der peripheren Nervenbahnen und den dem Gehirn zuführenden Nervenfasern. Es werden also dieselben Nervenfasern genutzt, welche der Fuss zur Wahrnehmung von zB. Bodenbeschaffenheit und Temperatur (Sensorik) verwendet und zum Gehirn weiterleitet. Es sind am Fuss folgende Nerven: N. tibialis (Fusssohle),
    N. digitalis (Zehen), N. peronaeus communis (Fussrücken) und N. saphenus (Fussinnenseite).
  • Auf dem Weg zum Gehirn, bereits in Rückenmark und Hirnstamm (genauer in der Formatio Reticularis), welche ihrerseits wiederum ein Mikrokosmos des Körpers darstellen und ihrerseits alle Körperstrukturen nochmals abbilden findet eine Verschaltung hin zu den Organen statt (genauer in den Reflexbogen, welche sich auch die Bindegewebsmassage und die Headschen Zonenlehre zunutze machen). Auf dem Weg zum Gehirn verzweigen die Impulse also 'direkt' zu den Organen. 
  • Einige Nervenreize erreichen auch die Gehirnstrukturen direkt. Dies erklärt u.a. warum wir - entsprechende Kenntnisse vorausgesetzt - zerebrale Hirnstrukturen (zB. Hypophyse, Epiphyse, Thalamus, Amygdala, Fornix, Hypocampus, Nucleus acumbens) und Hirnnerven (zB. Vagus Nerv, Trigeminusnerv, N. opticus) mittels der Reflexzonentherapie erreichen und stimulieren können.

Nervus tibialis

- innerviert die Fusssohle

- leitet Reize dem Gehirn zu

2. Theorie der energetischen Wirkungsweise
  • Eine weitere Hypothese ist, dass die Reflexzonenmassage ihre Wirkung entlang der Körpermeridiane verbreitet und auf diese Weise Energieblockaden löst und die Lebensenergie Qi zum fliessen bringt.
    Qi steuert seinerseits alle lebensnotwendigen Prozesse. Dieses Wissen macht sich die Akupunktur oder

    auch die Heilkunst Jin Shin Jyutsu zunutze.
  • Meridiane sind als Informationskanäle eines in jedem lebenden Organismus existierenden Photonenfeldes (Licht!) zu begreifen, welches das eigentliche Regulationssystem aller biologischen und physiologi-schen Funktionen darstellt. Photone entstehen durch Anregung eines elektromagnetischen Feldes, sie verbreiten sich selber und Informationen mit Lichtgeschwindigkeit innerhalb des Körpers.  - Hier lassen sich dann die Zusammenhänge zur Impulsübetragung der Fussreflexzonenmassage (oder Masssage an sich) ausmachen.
  • Meridiane konnten ersmals sichtbar gemacht werden. Informationen über die eindrücklichen Resultate sehen Sie hier.
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3. Theorie der Informationübermittlung via extrazellulärer Matrix

Die extrazellulären Matrix füllt im Körper alle Zwischenräume aus, welche nicht von Geweben wie Knochen, Muskeln oder Organen eingenommen wird. Kommt es zu Störungen in der extrazellulären Matrix, dann werden Alarmsignale blitzartig in alle Körpersysteme übermittelt (durch Protonenemission, also mit Lichtgeschwindigkeit). Dieses zusammenhängende Maschenwerk nimmt in mancher Literatur bereits den Stellenwert eines Grundregulations-systems des Körpers ein. In seiner Funktion als Informationskanal schleusst es hormonelle und elektrische Botschaften durch den gesamten Körper. Dieses Gebiet ist noch wenig erforscht, man liesst aber immer mehr darüber im Zusammenhang mit Faszien.

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